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Progressive Muskelentspannung
Was steckt dahinter?
Diese Technik ist eine Erweiterung des Autogenen Trainings. Viele Menschen lernen die Muskelentspannung schneller, wenn sie die Muskeln erst stark anspannen und dann wieder locker lassen.
Das einfache und doch wirkungsvolle Konzept wurde 1934 von dem amerikanischen Arzt Dr. Edmund Jacobson entwickelt. Er stellte fest, dass eine aktive Muskelanspannung Stress bedingte Beschwerden lindert. Diese Methode hilft bei Verspannungen, bei Nervosität und Schlafstörungen.
Und so wird es gemacht
Die Durchführung ist ganz einfach: Im Sitzen oder in Rückenlage werden die Muskeln des gesamten Körpers nach einem vorgegebenen System angespannt und wieder gelockert. Bei den Übungen spannt man die Muskeln nur so stark an, wie es erträglich ist. Die Spannung wird mindestens sieben Sekunden gehalten und dann locker gelassen. Die Entspannungsphase dauert 30 Sekunden, bis der nächste Muskel angespannt wird. Diesen Übungszyklus sollten Sie etwa viermal wöchentlich absolvieren, um schnell in einen Zustand der Tiefenentspannung zu gelangen. Nach einiger Zeit wird der Körper bei Stress und psychischer Belastung reflexartig von der Anspannung in den Entspannungszustand übergehen.
Berufstätige
Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson eignet sich sehr gut für Menschen, die sich in Beruf oder Studium einseitig belasten. Die Übungen lassen sich zwischendurch, im Sitzen und ohne organisatorische Vorbereitung machen. Bei der Progressiven Muskelentspannung bleibt man wacher als beim Autogenen Training. Die Progressive Muskelentspannung ist damit eine geeignete Entspannungsmethode für Prüfungen.
Übt man täglich, stellt sich die Entspannung schnell ein. Die Schultern lockern sich und der Rücken kann sich wieder entspannen. Man wird gelassener.